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Nach Fertigstellung der Anweisungsliste wird diese compiliert. Anschließend kann sie auf dem PC getestet werden. Hierfür stehen vier verschiedene Testmethoden zur Verfügung:
bulletFunktionstest
bulletLogikplantest
bulletAWL-Test
bulletStatustest

Allen gemeinsam ist die Beeinflussung der Eingangssignale mittels Maus- oder Tastatursteuerung, wobei zwischen Schalter- oder Tastenfunktion gewählt werden kann. Weiterhin kann die Testart eingestellt werden. Diese kann sein:
bulletDauertest
bulletManueller Einzelschritt-Test
bulletGetakteter Einzelschritt-Test
bulletZyklustest
bulletBausteintest


Als Beispiel sei hier im Anschluß die Testmaske des Funktionstestes dargestellt:

Maske des Funktionstests

Das Bild der Testmaske entspricht dem modularen Aufbau des Automatisierungsgerätes. Mit der Compileranweisung
$PLATZ 0:0AE6,1:1AA0,2-4:2DE,5-7:5DA im Programmtext wird die Anordnung der einzelnen Baugruppen festgelegt. In der vorstehenden Testmaske belegt den ersten Steckplatz eine analoge Eingabebaugruppe. Darauf folgt eine analoge Ausgabebaugruppe, anschließend drei digitale Eingabebaugruppen und zum Schluß drei digitale Ausgabebaugruppen,
Mit dem Klick der linken Maustaste auf einen Schaltpunkt wird ein Schalter und mit dem der rechten Maustaste ein Taster simuliert. Damit können beliebige Eingangssignale erzeugt werden.

 

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Letzte Änderung:  12.02.2010 12:41:11   -  Copyright Ulrich Perwaß 1991/2002.    Alle Rechte vorbehalten

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