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Hochmoselbrücke |
Hangsicherung an der Hochmoselbrücke
Mein Touristikführer H. P. Kuhn machte mich auch auf die besonderen geologischen Verhältnisse am Eifelhang der Hochmoselbrücke aufmerksam. Es ist ein kriechender Baugrund festgestellt worden, dessen Geschwindigkeit allerdings so gering sei, dass eine Gefährdung der Standsicherheit der Pfeiler 1 bis 3 innerhalb der nächsten 100 Jahre nicht zu erwarten ist. Trotzdem hat man sich entschlossen, den Hang zusätzlich zu sichern. Hierfür werden sechs gigantische Betondübel mit sechs Meter Durchmesser und 1 Meter Wandstärke zwischen Pfeiler 2 und 3 in zwei Reihen 40 Meter tief in die Erde eingelassen. Die Dübelköpfe werden durch Betonbalken verbunden und mit Stahlseilen 60 Meter tief im Berghang verankert. Die folgenden Bilder machte H. P. Kuhn, nachdem er mich sicher im sehr gut gelegenen Hotel Heil in Lösnich abgeliefert hatte. Herzlichen Dank für die Erlaubnis, diese Bilder zu zeigen. |
Einfüllen des Betons in die Spritzmaschine
Spritzmaschine in Arbeit
Stahlmatten für Spritzbeton
Bagger für den Dübelschacht
Bagger im Dübelschacht in Arbeit
Hochmoselbrücke |
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Letzte Änderung: 14.04.2023 20:26:10 - Copyright Ulrich Perwass 1991/2017. Alle Rechte vorbehalten |